Erev Chanukka, in der šil

(© Chaim FRANK, 1992)

 

 

Woß, – fregt a rebbe di kinder –, hejbt sich on in dosiker zajt?

 – Chanukke! – šrajt aroiß Moiše ben-Jizok loit, mit fuller fraid.

 – Awade, sejer gerecht gesogt!, loibt ihm der rebbe nit lejse.

 – nor, wißt ihr oichet, woß is doß greßte in dosiker majße?

 

 – Ich wajß –, profiliert sich mutik Dovidl, der klejnßter, –

zulib dem nizochn, fun di haßmonajim, farn ondenk –, šrejt er;

un Dovidl legt noch af-der-gich arajn, der klene šlucker,

 – far dem, tajrer rebbaj, fajern mir a jedeß jor chanukke!

 

Die kinder fregn sich fun wu er eß wajßt, fun wu er’ß gor hot.

– is nit šwer, – sogt der rebbe, – ß’štejt im šabbeß-traktot!

Im Talmud štejtß ongešribn, me kon eß gefinen af-der-gich.

– nor, wiasoi wajß doß blois der klenßter, freg ich sich?!

 

Un der rebbe hejbt on zu derzejln di šejne Maiße, groiß un fajn.

Er sizt, arum-geringlt fun sajne kinder, baštrolt fun lempl-šajn.

Er derzejlt, wi men hot gewolt inem tempel doß licht antzindn,

un wi men do blois a klejn’tšik krigl ejl hot gekont gefinen.

 

  Gor brajt un mit lieb, hot der rebbe di maiße di kinder derklert;

Hot fun sachn derzejlt, woß sej hobn noch kejnmol ništ gehert.

Bifrat fun dem neß, mit dem ejl, woß hot demolt acht teg gerajcht,

un zulib dem, bejß der chanukke-zajt, acht teg doß lichtlech lajcht.

 

Die kinder, sej senen antšlofn geworn, un hobn šoin nit mehr gehert,

wi der Rebbe sejer ajndringlech, un gor oich mit monung hot derklert:

as a jedn morgn, nochm Hallel, sol men kušn dem tanach zufriedn,

un dem ojberštn dankn far alz, un as er sol ophitn di jiddn.

 

Mit a patš afn tš, weckt der rebbaj die šloferß bald oif:

 – ß’is gor šoin špet! Moiše, Dovidl, Henoch un Chaim’ke, loif!

In-der-hejm mit ajch, un gich arajn in ajere woreme bettl,

wajl wer zušpet kumt, zu morgn, bakumt nit kejn matone-pekl!

 

  Asoj funem rebb’n dermont, rennen di kinder aroiß fun sajn tir.

Gich loifn sej zu sich in sejer hejm, – fejfndik noch a chanukke-šir.

Un špeter, chaloimt sich a cholem, zulib der chanukke-frajd,

un wajst di sißn matojneß, woß halt der rebbe far sej grajt.

 

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