Chanukka in a klejn Štetl

(© Chaim FRANK, 1990)

 

 

Gor sejer gut gedenk ich noch hejß,

an di štille, eršte chanukke-nacht,

wu ojfm fenzter hobn gebrennt wajß,

di klejnen harzikn lichtlß acht.

 

Doß is gewen, gor lang šojn zurik,

ba der bobe, inem moldowišn štetl,

wu ich hob bakumen ir harznß-glik,

ihr libšaft, arumgehengt wi a ketl.

 

 Nit nur die klejnen chanukke-lichtlß hobn do gešajnt,

aroiß funem fenzter, in a brejtn lichtikn krajs,

ojchet ir grojße gutßkejt – mit lib sich geajnt –,

hot gešmolzn doß harz, un den šnej mit’n ajs.

 

 Mit glanzn’dike ojgn, un mit tifer glajbikajt,

hot sich mir untergezundn doß klore jiddiše licht;

zi šabeß, zi jon-tev, un ojchet jede chanukke-zajt,

hot si gor kejn ejnmol, kejn broche fargeßn nicht.

 

Nit rajchkajt, nur daleß, is zu gaßt gewen ba ihr;

gehungert nit seltn, oft unter zoreß un trern.

ß’is ništ gewen kejn ojzer, kejn feder, far ihr zier,

nur ihr gutßkajt hot geštrolt wi tojßnte štern.

 

 Hunger, awade, doß hob ich oich sejer gut gekennt,

ober a klog, doß wortl, demolt gor ništ gewußt,

wajl der bobeß lieb hot sich tif mir arajngebrennt –

in doß šlogn’dike harz fun mejner kindlicher brußt.

 

Jo-jo, chanukke, doß is ba mir noch hajnt a basundere zajt,

wu eß dermont sich ba mir der bobeß libšaft gelajcht,

woß hot geštolt, aroiß fum fenzter, noent un wajt.

Izt sog ich a kaddiš, bam kejwer, mit trern geblajcht.

 

  Y